Currylicious: Südliches Asien am Teller

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Thailändisches-Hühner-Kokos-Curry

Thailändisches Hühner-Kokos Curry

Wer an Curry denkt, denkt an Indien – dabei ist die cremige Mahlzeit in vielen Ländern im Süden Asiens beheimatet. Ob in Pakistan, Malaysien, Japan oder Thailand: Die farbenfrohe, würzige Sauce mit Fleisch, Fisch oder Gemüse ist in vielen Ländern eines der bekanntesten Nationalgerichte.
Dabei kommt in ein traditionelles Currygericht gar kein Currypulver, wie wir es in Westeuropa kennen. Viel mehr werden je nach Art des zubereiteten Currygerichts verschiedenste Currypasten aus den typischen Gewürzen der verschiedenen Länder angemischt und verwendet. In Indien werden auch trockene Gewürze zu typischen Gewürzmischungen, den sogenannten Masalas, verarbeitet und für Currygerichte verwendet. So kommt es zu einer unglaublichen Geschmacksvielfalt der einzelnen Currys.

Unterschiedliche Länder, unterschiedliche Currys

Die Zubereitungsart und die Zutaten unterscheiden die Currygerichte der verschiedenen asiatischen Länder voneinander.
Während indische Currys etwa auf Tomaten, Zwiebeln und Milchprodukte wie Ghee bzw. Butter, Joghurt oder Milch als Basiszutaten setzen, finden sich in thailändischen Currysaucen typischerweise Gewürze wie Lemongrass und Chili sowie cremige Kokosmilch wieder. Japanische Currygerichte sind hingegen im Allgemeinen milder und dickflüssiger als die Varianten der anderen asiatischen Nationen.

Aktuelles Wochengericht im Hungry Club: Thailändisches Hühner-Kokos Curry

Das aktuelle Wochen-Lunch-Special von The Hungry Club zählt zu den thailändischen Currygerichten. In den Topf kommen eine milde Currypaste, Gemüse, Huhn und Kokosmilch für eine sämige Sauce. Keine Angst, für dieses Curry brauchen Sie weder starke Geschmacksknospen, noch einen starken Magen: Unser thailändisches Hühner-Kokos-Curry ist mild und gut verträglich – ein cremiges Soulfood für stressige Officetage im kalten Januar. Ganz nach dem Motto: Keep calm & curry on.